Es gibt einen Bericht über Internet-Seiten von Städten und Gemeinden (September 2024)
Seit Juni 2024 gibt es einen Bericht über Barriere-Freiheit von Internet-Seiten.
Der Bericht heißt:
Atlas digitale Barriere-Freiheit.
Atlas bedeutet eine Sammlung von Informationen.
Der Atlas zeigt, wie gut Internet-Seiten von Städten und Gemeinden zu benutzen sind.
Im Atlas sind 11-Tausend Internet-Seiten von Städten und Gemeinden in Deutschland.
Menschen mit Behinderungen haben die Internet-Seiten getestet.
Und ein Computer-Programm hat die Internet-Seiten überprüft.
Es wurde zum Beispiel geprüft:
1. Kann man die Schrift größer machen?
2. Gibt es eine Vorlesefunktion?
3. Gibt es Texte in Leichter Sprache?
4. Wird Barriere-Freiheit auf der Seite erwähnt?
5. Kann man schnell einen Termin für den Personal-Ausweis finden?
Das Ergebnis ist:
Die meisten Internet-Seiten von den Städten und Gemeinden haben Probleme mit der Barriere-Freiheit.
Leichte Sprache gibt es nur auf wenigen Internet-Seiten.
Es gibt mehr Informationen zum Atlas in Leichter Sprache.
Die Informationen finden Sie, wenn Sie auf diesen Text klicken.
In unserem Projekt haben wir sehr viele Städte und Gemeinden untersucht.
Wir haben im Atlas nachgeschaut:
Wie gut ist die Barriere-Freiheit in diesen Städten und Gemeinden?
Wir haben gesehen:
Städte und Gemeinden, die einen Aktions-Plan haben, haben bessere Internet-Seiten.
Wir denken:
Wenn eine Stadt sich um Barriere-Freiheit kümmert, ist die Internet-Seite besser.
Wir wollen die Daten weiter prüfen.
Wir wollen zum Beispiel wissen:
Gibt es Unterschiede zwischen Städten und Gemeinden in den verschiedenen Bundes-Ländern?
Wir wollen auch wissen:
Gibt es Unterschiede zwischen kleinen und großen Städten?
Sie können auch im Atlas nachsehen:
Wie gut ist die Internet-Seite von Ihrer Stadt?
Vielleicht finden Sie, was verbessert werden kann.
Den Atlas finden Sie, wenn Sie auf diesen Text klicken.
Es gibt einen Bericht über unsere Forschung (April 2024)
Wir haben einen Bericht über unsere Forschung geschrieben.
Einige Ergebnisse haben wir in Leichte Sprache übersetzt.
Die Ergebnisse finden Sie, wenn Sie auf diesen Text klicken.
Später machen wir noch einen längeren Bericht.
Dann schreiben wir das hier.
Es gibt einen neuen Newsletter (April 2024)
Wir haben einen neuen Newsletter erstellt.
Er ist der dritte Newsletter vom Projekt.
Der Newsletter wurde in Leichte Sprache übersetzt.
Den Newsletter finden Sie, wenn Sie auf diesen Text klicken.
Wir haben einen Newsletter erstellt.
Der Newsletter wurde in Leichte Sprache übersetzt.
Den Newsletter finden Sie, wenn Sie auf diesen Text klicken.
Wir haben unseren Newsletter in Leichter Sprache zusammengefasst.
Die Zusammenfassung finden Sie, wenn Sie auf diesen Text klicken.
Unser Team hat einen Vortrag gehalten! 9. Februar 2023
Unser Team war auf einer Veranstaltung in Zürich.
Die Veranstaltung heißt:
„36. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen.“
Die Abkürzung heißt IFO 2023
Auf der IFO 2023 haben sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen getroffen.
Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben über Inklusion gesprochen.
Es wurde viel über die Inklusion in der Schule gesprochen.
Unser Team hat einen Vortrag gehalten.
In dem Vortrag ging es nicht um Schule.
Im Vortrag ging es um die UN-Behindertenrechts-Konvention.
Und um die Frage: Was können Kommunen für Inklusion machen.
Kommunen sind zum Beispiel Städte und Landkreise.
Als erstes hat Albrecht Rohrmann einen Vortrag gehalten.
Das hier hat er erzählt:
Deutschland hat die UN-Behindertenrechts-Konvention unterschrieben.
Damit hat Deutschland versprochen: Wir setzen die UN-Behindertenrechts-Konvention um.
Die Kommunen haben die UN-Behindertenrechts-Konvention nicht unterschrieben.
Das geht auch gar nicht.
Nur Länder können die UN-Behindertenrechts-Konvention unterschreiben.
Aber Menschen mit Behinderung in Deutschland leben direkt in den Kommunen.
Deswegen sind die Kommunen für die Umsetzung von der UN-Behindertenrechts-Konvention wichtig.
Aber die Kommunen entscheiden selbst: Was machen wir für die UN-Behindertenrechts-Konvention.
Danach hat Matthias Kempf einen Vortrag gehalten.
Das hier hat er erzählt:
Viele Kommunen haben schon etwas zur Umsetzung von der UN-Behindertenrechts-Konvention gemacht.
Was die Kommunen gemacht haben ist sehr unterschiedlich.
Eine Möglichkeit ist: Sie können einen Plan machen.
An dem Plan arbeiten viele Menschen mit.
Zum Beispiel Menschen aus der Verwaltung von der Kommune.
In der Verwaltung werden die Sachen gemacht, die Politiker und Politikerinnen in der Kommune entschieden haben.
Es machen aber auch Menschen mit, die nicht in der Verwaltung arbeiten.
Zum Beispiel Fach-Leute.
Oder Menschen mit Behinderung.
In dem Plan schreiben die Kommunen Ziele auf.
Sie schreiben auch auf: Was wollen sie machen, um die Ziele zu erreichen.
Die Aktionen, mit denen sie die Ziele erreichen wollen, sind Maßnahmen.
Die Kommunen in Deutschland sind ganz unterschiedlich.
Mit einem Plan können Kommunen genau überlegen:
Was muss sich bei uns verändern.
Und wie können wir das bei uns schaffen.
Der Plan soll genau zur Kommune passen.
Deswegen ist ein Plan gut für die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention.
Am Ende hat Lena Bertelmann einen Vortrag gehalten.
Das hier hat sie erzählt:
Dass viele verschiedene Menschen an einem Plan arbeiten, ist manchmal kompliziert.
Deswegen bestimmen manche Kommunen einen Chef oder eine Chefin.
Der Chef oder die Chefin kommt aus der Verwaltung.
Der Chef oder die Chefin hat die größte Verantwortung für den Plan.
Deshalb ist der Chef oder die Chefin die hauptverantwortliche Person.
Die hauptverantwortliche Person achtet darauf:
- Dass alle Menschen gut zusammenarbeiten.
- Dass alle Menschen sich um verschiedene Aufgaben kümmern.
Sie bringt die verschiedenen Menschen zusammen:
- Die Menschen, die in der Verwaltung arbeiten.
- Und die Menschen, die nicht in der Verwaltung arbeiten.
Danach haben wir mit anderen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen über unsere Vorträge gesprochen.
Darüber haben wir gesprochen:
Was klappt gut, wenn Kommunen einen Plan machen.
Was klappt nicht gut, wenn Kommunen einen Plan machen.
Wir haben auch erzählt:
Niemand weiß: Wie viele Kommunen haben in Deutschland schon einen Plan gemacht.
In unserem Projekt können wir das herausfinden.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Unser Team hält einen Vortrag! Februar 2023
Unser Team hält einen Vortrag auf einer Veranstaltung.
Die Veranstaltung heißt:
„36. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen.“
Die Abkürzung heißt IFO2023
Darüber geht die Veranstaltung:
Was haben Inklusion und Demokratie miteinander zu tun?
Das Wort Demokratie ist griechisch.
Es heißt auf deutsch: „Herrschaft des Volkes“
Das heißt: In einem Land darf das Volk die Politik bestimmen.
Dafür wählt das Volk Politiker und Politikerinnen.
Die Politik in Deutschland ist eine Demokratie.
Auf der Veranstaltung geht es auch darum:
Was haben Inklusion und Chancengleichheit miteinander zu tun?
Chancengleichheit heißt: Alle Menschen haben die gleichen Möglichkeiten.
Zum Beispiel können alle Menschen studieren gehen.
Die Veranstaltung findet in Zürich statt.
Zürich ist eine Stadt in der Schweiz.
Bei dieser Veranstaltung treffen sich Forscher und Forscherinnen aus vielen Ländern.
Am 9. Februar halten wir den Vortrag.
Darüber geht der Vortrag:
Wir sprechen über die UN-Behindertenrechts-Konvention.
Und wir sprechen darüber: Was können Kommunen für Inklusion machen.
Kommunen sind zum Beispiel Städte und Landkreise.
Wir sprechen über die Forschung, die wir schon gemacht haben.
Die Forschung benutzen wir für unser Projekt.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Unser Projekt wächst! Januar 2023
Seit dem Anfang von diesem Jahr arbeitet eine neue Mitarbeiterin in unserem Projekt.
Die Mitarbeiterin heißt Malin Butschkau.
Malin Butschkau hat Erfahrung mit den Wünschen von Menschen mit Behinderung.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Malin Butschkau!
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Unser Beirat hat sich zum ersten Mal getroffen! November 2022
Die Projekt-Gruppe hat sich mit dem Beirat getroffen.
Eine Person aus der Politik war auch dabei.
Die Person heißt Torsten Einstmann.
Herr Einstmann arbeitet im Ministerium für Arbeit und Soziales.
Das Ministerium bezahlt das Projekt.
Das Treffen hat in Berlin stattgefunden.
Der Beirat besteht aus Experten aus vielen Bereichen.
Zum Beispiel aus Kommunen.
Und aus der Politik und aus der Wissenschaft.
Menschen mit Behinderung sind auch im Beirat dabei.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Unser Projekt fängt jetzt an! Oktober 2022
Das Projekt heißt „UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen“.
Der kurze Name ist „UN-BRK kommunal“.
Das Projekt soll drei Jahre lang dauern.
Die Politik fördert unser Projekt.
Zwei Arbeits-Gruppen arbeiten in dem Projekt.
Eine Gruppe kommt vom Zentrum für Planung und Entwicklung Sozialer Dienste an der Universität Siegen.
Die zweite Gruppe kommt vom Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin.
Wir reden über Kommunen.
Kommunen sind zum Beispiel Gemeinden.
Landkreise sind auch Kommunen.
Viele Kommunen wollen die Rechte von Menschen mit Behinderung stärken.
Dafür benutzen die Kommunen einen Plan.
Dieser Plan wird Aktionsplan genannt.
Das Projekt untersucht, was die Kommunen jetzt schon getan haben.
Das Projekt untersucht auch, was in den Aktionsplänen steht.
Das Projekt möchte am Schluss den Kommunen helfen.
Damit Kommunen den Menschen mit Behinderung besser helfen können.
Im Projekt hilft noch eine Arbeits-Gruppe mit.
Diese Gruppe heißt Beirat.
Der Beirat trifft sich am 11 November 2022 zum ersten Mal.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.