Worum geht es in dem Projekt?
In diesem Projekt geht es um die UN-Behindertenrechts-Konvention.
Und es geht darum: was haben die Kommunen gemacht für die Inklusion.
Gemeinden und Städte sind Kommunen.
Landkreise sind auch Kommunen.
In dem Projekt soll es auch um Aktions-Pläne gehen.
Ein Aktions-Plan ist ein Arbeits-Plan für ein bestimmtes Ziel.
Viele Kommunen haben Aktions-Pläne zur UN-Behindertenrechts-Konvention geschrieben.
In den Aktions-Plänen steht: das will die Kommune für die Inklusion machen.
Was macht das Projekt?
In dem Projekt geht es darum: was haben die Kommunen bisher gemacht?
Ist klar, wer eine Aufgabe übernehmen soll?
Werden Menschen mit Behinderungen am Aktions-Plan beteiligt?
Das Projekt will wissen, was die Kommunen schon gemacht haben.
Das Projekt such im Internet nach Informationen zu Aktions-Plänen.
Und das Projekt fragt Leute, die in der Verwaltung arbeiten.
Das Projekt fragt auch Menschen mit Behinderungen.
Das Projekt will auch an Empfehlungen arbeiten.
In den Empfehlungen steht, was die Kommunen besser machen können.
Wer macht das Projekt?
Für das Projekt gibt es Geld vom Ministerium für Arbeit und Soziales.
Das Projekt kann mit dem Geld drei Jahre arbeiten.
Es gibt zwei verschiedene Organisationen, die das Projekt machen.
Die eine Organisation ist die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechts-Konvention.
Die zweite Organisation ist die Universität in der Stadt Siegen.
Da gibt es ein Zentrum für Planung und Entwicklung Sozialer Dienste.
Beide Organisationen arbeiten gemeinsam an dem Projekt.
Außerdem gibt es einen Beirat für das Projekt.
Der Beirat ist eine Arbeitsgruppe.
Der Beirat begleitet die Arbeit von dem Projekt.
Der Beirat hilft bei der Planung im Projekt.
Der Beirat spricht auch über die Ergebnisse der Arbeit von dem Projekt.
In dem Beirat sind Selbstvertreter und Selbstvertreterinnen mit dabei.
An dem Beirat nehmen auch Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen teilnehmen.
Und es nehmen noch andere Leute teil.
Die Leute kennen sich mit Inklusion aus.
Und sie kennen sich mit Kommunen aus.
Alle arbeiten gemeinsam im Beirat.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.