Arbeits-Plan im Projekt

Arbeits-Paket 1: Das Projekt fängt an Darum geht es: Es wird überlegt: So machen wir die Arbeit im Projekt. So arbeiten wir mit Personen außerhalb vom Projekt. Wir gründen einen Projekt-Beirat. Es gibt eine Internet-Seite zum Projekt. Wir wollen wissen:
Arbeits-Paket 2: Planungen in Städten und Gemeinden Wir wollen wissen: Wie gut planen Städte und Gemeinden die Umsetzung vom UN-Vertrag? Welche Themen und Rechte aus dem UN-Vertrag bearbeiten die Städte und Gemeinden? Welche Personen und Gruppen machen mit? Wie arbeiten Menschen mit Behinderungen und ihre Verbände dabei mit? Wir überlegen: Wie kann man mit dem Internet heraus-finden: Das machen Städte und Gemeinden für Menschen mit Behinderungen. Wir überlegen uns eine Such-Hilfe: Damit man die Ergebnisse von der Internet-Suche gut sammeln kann. Und damit man die Ergebnisse von der Internet-Suche gut prüfen kann.
Wir probieren aus: Wir testen die Such-Hilfe in einem Bundes-Land. Die Tests sind in: Land-Kreisen Kreis-freien Städten Städten, die zu einem Land-Kreis gehören Gemeinden So können wir gut aus den Ergebnissen lernen. Und wir überlegen: So kann man die Such-Hilfe weiter verbessern. Wir machen: Nach dem Test in einem Bundes-Land kann die Such-Hilfe in allen Bundes-Ländern benutzt werden. Wir schreiben auf:
Arbeits-Paket 3: Genaue Prüfung von Planungen Wir wollen wissen: Können Menschen mit Behinderungen und ihre Vertretungen wirklich gut mit-machen? Welche Ideen gibt es: Damit Städte und Gemeinden über den UN-Vertrag sprechen? Wie können Stadt und Gemeinde daran arbeiten: Damit die Regeln aus dem UN-Vertrag beachtet werden? Das machen wir:
Und das machen wir auch: Zusätzlich soll es eine Befragung geben. Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin von der Kommune soll mehr zur Planung erklären. Und eine Person mit Behinderung soll mehr zu der Planung erzählen. Es geht darum: So lief die Planung. Das war gut. Das könnte besser sein. So machen Menschen mit Behinderungen mit.
Arbeits-Paket 4: Arbeits-Gruppen mit Menschen mit Behinderungen zum Thema: So klappt das Beachten vom UN-Vertrag in Städten und Gemeinden Wir wollen wissen: Wie können Städte und Gemeinden die Regeln aus dem UN-Vertrag über lange Zeit gut beachten? Was weiß man darüber: So wird immer weiter daran gearbeitet? Zum Beispiel durch Teilhabe-Planung in der Stadt oder in der Gemeinde. Wir überlegen:
Das machen wir:
Arbeits-Paket 5: Projekt-Abschluss und Information Wir schreiben auf: Die Ergebnisse vom Projekt werden zusammengefasst. Aus der Zusammenfassung wird ein Bericht. Der Projekt-Beirat spricht über den Bericht. Das machen wir: Die Projekt-Ergebnisse sind für alle. Deshalb geben wir das Wissen aus dem Projekt weiter. Der Bericht wird gedruckt. Man kann ihn auch am Computer lesen. Das Dokument ist barriere-frei. Es gibt eine Zusammenfassung in Leichter Sprache.
Und das machen wir auch: Wir machen einen Plan. Darin steht: Diese Aktionen empfehlen wir: Damit Städte und Gemeinden die Rechte von Menschen mit Behinderungen beachten. Wir geben Arbeits-Hilfen: Damit man die Arbeit gut planen kann. Damit man einen Aktions-Plan schreiben kann. Der Projekt-Beirat spricht über den Plan. Danach können alle den Plan lesen. Das machen wir auch noch: Wir machen eine Abschluss-Veranstaltung. Bei der Veranstaltung erklären wir die Projekt-Ergebnisse. Die Veranstaltung ist für alle offen. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von dem Projekt können das Projekt auch bei anderen Veranstaltungen vorstellen.
Das wollen wir: Das Projekt soll bekannt werden. Man soll merken: Die Regeln aus dem UN-Vertrag können überall beachtet werden. Viele Menschen sollen die Projekt-Ergebnisse für ihre Arbeit benutzen. Damit mehr Städte und Gemeinden die Rechte von Menschen mit Behinderungen beachten. Damit sie mehr für Menschen mit Behinderungen machen. Am Schluss fragen wir: